Ich bin wirklich tief Beeindruckt: Daniela Krien schafft es eine Melancholie und gleichzeitig Liebevolle Stimmung mit extrem reduzierter Stilistik zu erzeugen.
Passagen wie "Seine Haare waren blond, die Augen blau. Er war kein Eroberer." finde ich in ihrer Schlichtheit wirklich überragend.
Hier zeigt sich auch die Liebe mit der sie die - alles andere als perfekte - Ehe mit Ludger schildert und trotz derschweren Zeiten nicht schlicht alles in einer verletzten Rückblende verteufelt, sondern auch die guten Zeiten akzeptiert.
Ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Handlung und bin gespannt ob der bisher so perfekte Wenzel vielleicht auch noch ein paar Risse und Facetten bekommt.
Passagen wie "Seine Haare waren blond, die Augen blau. Er war kein Eroberer." finde ich in ihrer Schlichtheit wirklich überragend.
Hier zeigt sich auch die Liebe mit der sie die - alles andere als perfekte - Ehe mit Ludger schildert und trotz derschweren Zeiten nicht schlicht alles in einer verletzten Rückblende verteufelt, sondern auch die guten Zeiten akzeptiert.
Ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Handlung und bin gespannt ob der bisher so perfekte Wenzel vielleicht auch noch ein paar Risse und Facetten bekommt.