Ein kleines italienisches Dorf wird jäh aus dem alltäglichen Dornröschenschlaf gerissen. Der Briefträger Ruini findet eine abgetrennte Hand in einem Briefkasten. Die Dorfbewohner beraten sich und schalten schließlich doch die Carabinierie ein.
Allerdings will nicht nur die Polizei herausfinden, was es mit dem schrecklichen Fund auf sich hat. Auch der junge Mailänder Journalist Enrico Radeschi, der in seinem Heimatort auf der Suche nach ein wenig Entspannung war, beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Anfänglich fiel es mir schwer in die Lesprobe reinzufinden, der Schreibstil war doch teilweise gewöhnungsbeürftig für mich. Die Spannung hält sich auf den ersten Seiten ebenfalls in Grenzen und trotzdem würde ich gerne weiterlesen. Das Dorf und seine Bewohner haben Charme, die Spannung kann ja noch kommen.
Allerdings will nicht nur die Polizei herausfinden, was es mit dem schrecklichen Fund auf sich hat. Auch der junge Mailänder Journalist Enrico Radeschi, der in seinem Heimatort auf der Suche nach ein wenig Entspannung war, beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Anfänglich fiel es mir schwer in die Lesprobe reinzufinden, der Schreibstil war doch teilweise gewöhnungsbeürftig für mich. Die Spannung hält sich auf den ersten Seiten ebenfalls in Grenzen und trotzdem würde ich gerne weiterlesen. Das Dorf und seine Bewohner haben Charme, die Spannung kann ja noch kommen.