Eine sehr gute Leseprobe!
Das Buch spielt in einem norditalienischen Dorf namens Capo di Ponte, in dem nie etwas passiert, bis der Postbote auf eine abgehackte Hand stößt, als er einen Brief zustellen möchte. Das Haus, an das der Brief adressiert ist, steht eigentlich offiziell leer, wird aber von einem Herrn Dievel besetzt, der den größten Teil seines Lebens in einer Irrenanstalt verbracht hat und nun nicht auffindbar ist...
Zwar dauert es ein bisschen, bis man die das Buch reinkommt. Aber dennoch haben mir die ersten drei Kapitel sehr gut gefallen, da sie sprachlich sehr gelungen sind und man sich von Beginn an nach Italien versetzt fühlt. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht, da auch der Klappentext, der noch etwas mehr von der Handlung vorwegnimmt, sehr vielversprechend klingt.
Das Buch spielt in einem norditalienischen Dorf namens Capo di Ponte, in dem nie etwas passiert, bis der Postbote auf eine abgehackte Hand stößt, als er einen Brief zustellen möchte. Das Haus, an das der Brief adressiert ist, steht eigentlich offiziell leer, wird aber von einem Herrn Dievel besetzt, der den größten Teil seines Lebens in einer Irrenanstalt verbracht hat und nun nicht auffindbar ist...
Zwar dauert es ein bisschen, bis man die das Buch reinkommt. Aber dennoch haben mir die ersten drei Kapitel sehr gut gefallen, da sie sprachlich sehr gelungen sind und man sich von Beginn an nach Italien versetzt fühlt. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht, da auch der Klappentext, der noch etwas mehr von der Handlung vorwegnimmt, sehr vielversprechend klingt.