Die linke Hand des Teufels

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Die Leseprobe beginnt mit der Beerdigung von Pietro Caramaschi, der auch Giasèr genannt wird. Er ist an einem heißen Sommertag mit 84 Jahren gestorben. Anscheinend ist er im ganzen Ort bekannt. Die Handlung spielt in Capo di Ponte Emilia.

Nello Ruini, Postbote des Dorfes, findet beim Austragen der Post in einem Briefkasten eine Hand. Der Briefkasten gehört zu einem unbewohnten Haus, das gar nicht so unbewohnt ist. Denn Dievel, Giuseppe Davoli, lebt dort. Er ist um die 60 und hat den Großteil seines Lebens in der Irrenanstalt verbracht.

Man lernt auch Enrico Radeschi kennen. Seine Eltern wohnen in Capo di Ponte Emilia. Enrico ist Journalist und zu der Zeit, als die Hand im Briefkasten gefunden wird, gerade in dem Dorf um auf die Katze seiner Mutter aufzupassen. Obwohl Enrico im Urlaub ist bekommt er von seiner Zeitung den Auftrag über den Vorfall zu berichten.

 

Die ersten Seiten der Leseprobe waren anstrengend zu lesen. Ab dem zweiten Kapital kommt man allerdings mit dem Schreibstil besser zurecht und es wirkt auch flüssiger. Paolo Riversi beschreibt einzelne Personen sehr genau. Im Großen und Ganzen hat mir die Leseprobe gefallen.