Die linke Hand des Teufels

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Der Kriminalroman beginnt mit einer Beerdigung in Capo di Ponte Emilia - Italien. Der Giasér, der dort zu Grabe getragen wird, wurde nicht näher beschrieben, doch alle aus dem Dorf scheinen ihn zu kennen und nehmen an dem Trauerumzug teil.

Im nächsten Absatz entdeckt Nello Ruini - der Postbote des Dorfes - in einem Metallbriefkasten eine abgetrennte Hand. Nun scheint die Geschichte loszugehen.

Ich finde die Leseprobe recht spannend. Doch ich muss gestehen, ich habe mich durch das erste Kapitel gequält, mir war die Schrift der Leseprobe einfach viel zu klein. Ich hoffe, im Buch ist es nicht so... sonst wär das ein Kriterum für mich, es mir nicht zuzulegen... Von der Erzählart gefällt es mir aber recht gut.