Das Buch beginnt mit der pompösen Beerdigung von Pietro Coramaschi. Er war 84 Jahre alt, verarmt. Die Beerdigung findet in Capo di Ponte Emilia statt - offensichtlich in Italien.
Dann Szenenwechsel. Enrico Radesci besucht seine Mutter mit dem Motorrad.
Das Buch wird als Krimi betitelt - plätschert jedoch die Leseprobe lang vor sich hin. Ich denke beim Lesen an einen italienischen Heimatroman und habe mich gelangweilt. Vielleicht wird der Roman noch besser - bisher kann ich nicht erkennen, dass es ein Krimi sein soll. Das Lesen war erst mal uninteressant für mich.
Dann Szenenwechsel. Enrico Radesci besucht seine Mutter mit dem Motorrad.
Das Buch wird als Krimi betitelt - plätschert jedoch die Leseprobe lang vor sich hin. Ich denke beim Lesen an einen italienischen Heimatroman und habe mich gelangweilt. Vielleicht wird der Roman noch besser - bisher kann ich nicht erkennen, dass es ein Krimi sein soll. Das Lesen war erst mal uninteressant für mich.