Ein gelungener Krimistart

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maenade Avatar

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Ländliches Italien. Ein Toter Partisan, alt, wohl an Herz und Hitze gestorben. Eine linke Hand im Briefkasten eines verlassenen Hauses. Ein verschwundener Obdachloser. Ein findiger junger Journalist (Teil des Prekariats), zwei mehr oder weniger trottelig wirkende Dorfcarabinieri und ein nicht weltfremder Priester. Mir scheinen damit die richtigen Grundlagen für einen spannenden Italokrimi gelegt, der endlich mal auch wirklich von einem Italiener geschrieben ist. Nun bin ich neugierig auf den "richtigen" Fall - bisher gibt es schließlich noch keinen Mord! - und darauf, was es mit der jahrzehntelangen Aufbewahrung der Hand auf sich haben wird, die uns in der Buchbeschreibung versprochen wurde. Sehr neugierig!