Eine Beerdigung und eine abgeschlagene Hand

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keltin Avatar

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Capo di Ponte Emilia, ein verschlafenes italienisches Dorf in der italienischen Po-Ebene ist nicht gerade ein Ort, der vor Leben sprudelt. Das Leben plätschert so dahin und die Bestattung eines alten Kommunisten  ist schon ein herausragendes Ereignis - bis eine abgetrennte  Hand im einem Briefkasten gefunden wird...

Mich haben die liebevolle Beschreibung von Land und Leuten beeindruckt, ich hatte das Gefühl, in bin in Italien und mitten im Geschehen.

Beim Lesen der Leseprobe schlagen die eigenen Gedanken schon Purzelbaum, man überlegt, ob die Mafia da mit eine Rolle spielt, denn waren abgeschlagene Hände nicht ein Zeichen der Mafia?Journalist Radeschi wird meiner Meinung nach mehr zu tun bekommen, als Kater und Heim seiner Eltern zu hüten.

 

Das der Plot in Italien spielt und nicht in den USA, England oder Skandinavien hat meiner Meinung einen großen Reiz.

Das Cover passt meiner Meinung nach durch die warmen Farben sehr gut zum Sujet. Man denkt wirklich beim Anblick des Covers an ein verstaubtes, altes italienisches Dorf.

Ich würde auch gern dieses Buch weiter lesen, um die Geschichte, die hinter der abgeschlagenen Hand steckt, zu erfahren.