Die Leseprobe des Krimialromans "Die linke Hand des Teufels" von Paolo Roversi war gut zu lesem und hat mir auch gut gefallen.Das Buchcover mit dem Schriftzug Tabacchi gefällt mir gut und stimmt alleine durch den Namen schon auf Italien ein.
Der Postbote Nello Ruini findet eine abgetrennte Hand in einem alten Briefkasten von einem Haus, dass eher einer Ruine ähnelt. Unter Tatverdacht von den beiden Militärpolizisten Rizzitano und Boskovic steht derv obdachlose und geistig verwirrte Giuseppe Davoli, den Alle nur Dievel nennen. Der Journalist Radeschi sgtellt Nachforschungen an um hinter der Geheimnis der abgetrennten Hand zu kommen.
Von wem ist die Hand und wie ist sie in diesen Briefkasten gelangt? Sprachlich ist der Roman gut zu lesen und bisher gibt es auch nur eine Handlung und nicht mehrere Handlungsstränge, die miteinader verbunden werden müssen.
Der Postbote Nello Ruini findet eine abgetrennte Hand in einem alten Briefkasten von einem Haus, dass eher einer Ruine ähnelt. Unter Tatverdacht von den beiden Militärpolizisten Rizzitano und Boskovic steht derv obdachlose und geistig verwirrte Giuseppe Davoli, den Alle nur Dievel nennen. Der Journalist Radeschi sgtellt Nachforschungen an um hinter der Geheimnis der abgetrennten Hand zu kommen.
Von wem ist die Hand und wie ist sie in diesen Briefkasten gelangt? Sprachlich ist der Roman gut zu lesen und bisher gibt es auch nur eine Handlung und nicht mehrere Handlungsstränge, die miteinader verbunden werden müssen.