Italienische Verbrechen

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murksy Avatar

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In einem Briefkasten wird eine verstümmelte Hand gefunden. Merkwürdigerweise lag die Hand in einem Briefkasten, der zu einem unbewohnten Haus gehört. Doch die ermittelnde Polizei erfährt recht schnell, dass das Haus nicht ganz leer stand. Ein als geistig zurückgeblieben geltender Mann scheint sich dort aufgehalten zu haben. Mit auf die Suche nach des Rätsels Lösung macht sich ein Reporter, der zufällig in der Gegend ist. Wem gehört die Hand? Wer ist der Absender des Briefes, der den Postboten dazu brachte, den unbenutzten Briefkasten zu öffnen?

Die Leseprobe beschreibt gut die Gemütlichkeit in der italienischen Provinz, zeichnet die Figuren als einfache Menschen, die plötzlich mit einer ungewohnten Situation konfrontiert werden. Die Spannung wird, natürlich neben dem grausigen Fund, dadurch erzeugt, dass es mehrerer Unbekannte in der Gleichung gibt (wo ist der verschwundene „Hausbesetzer“ und was hat es mit dem Begräbnis auf sich, das zu Beginn der Leseprobe stattfand?).

Gute Krimikost, die neugierig macht.