Italiensche Verhältnisse

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ritja Avatar

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Die Leseprobe fand ich gut. Sie war leicht verständlich (wenn man mal von den italienischen Namen absieht ;-)) und hatte einen guten Schreibstil.

Die Geschichte macht Spaß, da sie trotz abgehackter Hand und einem Toten am Anfang, Witz, Ironie und herrliche Charaktere hat. Der Journalist Radeschi besucht seine Eltern und erwartet nichts als Ruhe und Provinz pur. So wie die Jahre davor auch schon. Doch es sollte sich etwas ändern. Der Postbote fand eine abgehackte Hand in einem Briefkasten, der zu seinem eigentlich unbewohnten Haus gehörte. Eigentlich unbewohnt, denn Davoli (nicht ganz der typische Italiener) hauste in dem Haus. Nun ist er weg...aus dem Haus und aus der Klinik verschwunden. Doch der Postbote hat ein Brief für ihn...einen Brief für einen Analphabeten. Und schon ist Radeschi mitten drin...eine gute Geschichte für seinen Chef und ein Urlaub weniger für ihn.