Krimi mit italienischem Flair

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Man spürt in dieser Leseprobe die Herzen Italiens schlagen. Selbst italiensiche Gepflogenheiten und Mentalität spiegeln sich hier wider. Die Figuren der Geschichte entlocken den Leserinnen und Lesern hier und dort ein Schmunzeln. Der rasende Reporter auf seiner gelben Vespa. Mein Vater hat auch so einen italiensichen Motorroller gefahren. Ein Vehikel zum Verlieben.

Auch die Menschen im Dorf versprühen die italienische Lebenskultur. Die Hand im verrosteten Briefkasten an einem leerstehenden Haus gibt allerdings eine Menge Rätsel auf. Der obdachlose Diavoli wird mit dem abgetrennten Gliedmaß in Verbindung gebracht. Schon sein Name deutet auf den Teufel hin. Vielleicht ist es sogar seine Hand, denn von ihm fehlt ja auch jede Spur.