Paolo Roversi - Die linke Hand des Teufels

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
dietipsy Avatar

Von

Capo di Ponte Emilia - ein italienisches Dorf.
Außer gelegentlich ein Begräbnis, so wie in diesen Tagen das von Giasér, der nichtmal den Pfarrer dabei haben wollte, passiert hier nichts.

Deshalb glaubt der Jounalist Enrico an eine Art Urlaub, als er in sein Heimatdorf kommt um die Katze seiner Mutter zu versorgen, solange seine Eltern auf Urlaub sind.

Urlaub oder doch besser ein paar Flaschen Wein, das ist es, was der Postbote Nello braucht, nachdem er den schrecklichen Fund einer abgeschnittenen Hand im Postkasten eines unbewohnten Hauses findet.

Werden die Carabinieri herausfinden von dem die Hand ist?
Und was hat der Obdachlose Guiseppe Davoli alias Dievel damit zu tun?
Oder wer war der Absender des Briefes, welcher genau in diesem Postkasten gelandet ist?

Obwohl ich selten Krimis lese, schafft es Paolo Roversi mich relativ rasch in den Bann zu ziehen. Und die italienische Kulisse hat sowieso was für sich.