Pasta, Lambrusco und ein Mord...

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sikal Avatar

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Italienisches Flair: Ein idyllisches Dorf, heimeliges Leben mit Gartenzwergromantik und allerlei kulinarischen Genüssen. Als Draufgabe eine abgehackte Hand in einem Briefkasten...

Mehr oder weniger zufällig schaltet sich Enrico in die Ermittlungen ein. Er ist der Insider, der seine Informationsquellen sucht und findet. Er ist aber auch ein Journalist unter Druck, der gerne ein wenig Urlaub hätte.

Viele Fragen tun sich auf: Wem gehört die Hand? Welche Verbindung gibt es zwischen der Hand, dem verblichenen Partisanen und dem Postboten? Wird Enrico fündig und kann er auch zukünftig auf den Pater zählen?

Fazit: Mit Leichtigkeit geschriebener Krimi, der mit einer Prise Humor die etwas schrulligen Dorfbewohner schildert und in die Ermittlungen einführt. Ähnlichkeiten zu Don Camillo und Peppone können nicht gänzlich ausgeschlossen werden ;-)