Ein dickköpfiger alter Mann ist gestorben, er will nicht vom Pfarrer beerdigt werden. Brütende Hitze in Italien. Der Postbote Ruini findet eine abgetrennte Hand in einem Briefkasten. Enrico, der Journalist, befindet sich auf dem Weg nach hause. Kaum dort angekommen erfährt er durch seinen Chef von den Geschehnissen und wird auf die Sache angesetzt, es könnte eine Story drinstecken. Natürlich tritt auch die Polizei auf den Plan.
Die Erzählung des Autors beginnt recht langsam und ruhig, doch nicht etwa langweilig. Eher scheint es sich hier um eine sehr selbstironische Schilderung einer italienischen Sommeridylle zu handeln, die durch die auftauchende Hand, an der kein Körper hängt, jäh auf herbe Art und Weise gestört wird. Ein Dorf, in dem nie was passiert. Und nun das! Wer mag schneller sein, herauszufinden was geschah. Der Polizist oder der Journalist oder machen sie es gemeinsam? Schafft der Autor es dieses italienische Feeling beizubehalten, das die Probe vermittelt?
Die Erzählung des Autors beginnt recht langsam und ruhig, doch nicht etwa langweilig. Eher scheint es sich hier um eine sehr selbstironische Schilderung einer italienischen Sommeridylle zu handeln, die durch die auftauchende Hand, an der kein Körper hängt, jäh auf herbe Art und Weise gestört wird. Ein Dorf, in dem nie was passiert. Und nun das! Wer mag schneller sein, herauszufinden was geschah. Der Polizist oder der Journalist oder machen sie es gemeinsam? Schafft der Autor es dieses italienische Feeling beizubehalten, das die Probe vermittelt?