Die linke Hand des Teufels

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dreamless Avatar

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Inhalt:
„Die linke Hand des Teufels“ ist das erste Buch von Paolo Roversi. Enrico Radeschi ist die Hauptper-son des Buches. Er verdient seinen Lebensunterhalt als freier Zeitungsreporter. Radeschi soll im Sommer auf das Haus und den Kater seiner Eltern im Dorf Capo di Ponte Emilia aufpassen. Das Dorf ist recht verschlafen, doch just an dem Tag an dem Radeschi dort ankommt passiert etwas – eine Hand wird gefunden und niemand weiß zu wem sie gehört. Radeschi ermittelt mit den Carabinieri des Dorfes. Nebenbei ist er auch noch an der Aufklärung eines Mordfalles in Mailand mit beteiligt.

Fazit:
Mir hat das Buch gut gefallen. Auch wenn die Namen und Handlungsstränge hin und wieder etwas verwirrend waren, war das Buch flüssig zu lesen.
Die einzelnen Personen, Radeschi, der Maresciallo Boskovic und auch der Brigadiere Rizzitano wer-den gut beschrieben.
Das Buchcover ist recht einfach gehalten, erweckt aber trotzdem die Aufmerksamkeit. Man sieht einen Teil eines Hauses, der Hausputz bröckelt bereits etwas ab. In diesen Teil ist auch der Titel des Buches geschrieben.