nicht von Perfektion stressen lassen
Als jemand, der mit gerade mal dreißig noch am Anfang des Lebens steht, hat mich dieses Buch echt überrascht. Normalerweise fühle ich mich bei Ratgebern ein bisschen belehrt oder als müsste ich mein ganzes Leben auf den Kopf stellen, um überhaupt irgendwie glücklich zu werden. Aber dieses Buch hier ist anders – es ist ehrlich und witzig und bleibt dabei total nah an der Realität.
Verena Fiebiger und Sina Haghiri gehen Themen an, die sich super relatable anfühlen: vom ewigen Grübeln über zu hohe Ansprüche bis hin zu den eigenen Unsicherheiten. Sie sprechen über all das ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mehr wie gute Freunde, die ihre eigenen Fehler und Zweifel offen zugeben. Ich habe mich sofort abgeholt gefühlt und sogar über Dinge gelacht, die ich sonst total ernst nehme.
Das Besondere? Das Buch verspricht nicht das eine Rezept für ein perfektes Leben – weil, ganz ehrlich, wer hat das schon? Stattdessen zeigt es, wie man mit kleineren Schritten und ohne allzu große Erwartungen emotional stabiler werden kann. Mir hat gefallen, wie praktisch die Tipps sind und dass sie sich auch ohne viel Aufwand in den Alltag integrieren lassen. Man muss nicht alles sofort ändern, aber kann für sich herausfinden, was passt und was nicht.
Für mich ist das Buch ideal für junge Leute, die sich nicht von Perfektion stressen lassen, sondern nach einem entspannten und realistischen Weg suchen, besser mit sich selbst und den eigenen Gefühlen klarzukommen. Gerade wenn man sich oft unsicher fühlt oder die eigenen Ansprüche zu hochschraubt, kann es echt helfen. Ein echter Buchtipp für alle, die mit zwanzig – oder egal welchem Alter – das Gefühl haben, dass da mehr Balance ins Leben passen würde.
Verena Fiebiger und Sina Haghiri gehen Themen an, die sich super relatable anfühlen: vom ewigen Grübeln über zu hohe Ansprüche bis hin zu den eigenen Unsicherheiten. Sie sprechen über all das ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mehr wie gute Freunde, die ihre eigenen Fehler und Zweifel offen zugeben. Ich habe mich sofort abgeholt gefühlt und sogar über Dinge gelacht, die ich sonst total ernst nehme.
Das Besondere? Das Buch verspricht nicht das eine Rezept für ein perfektes Leben – weil, ganz ehrlich, wer hat das schon? Stattdessen zeigt es, wie man mit kleineren Schritten und ohne allzu große Erwartungen emotional stabiler werden kann. Mir hat gefallen, wie praktisch die Tipps sind und dass sie sich auch ohne viel Aufwand in den Alltag integrieren lassen. Man muss nicht alles sofort ändern, aber kann für sich herausfinden, was passt und was nicht.
Für mich ist das Buch ideal für junge Leute, die sich nicht von Perfektion stressen lassen, sondern nach einem entspannten und realistischen Weg suchen, besser mit sich selbst und den eigenen Gefühlen klarzukommen. Gerade wenn man sich oft unsicher fühlt oder die eigenen Ansprüche zu hochschraubt, kann es echt helfen. Ein echter Buchtipp für alle, die mit zwanzig – oder egal welchem Alter – das Gefühl haben, dass da mehr Balance ins Leben passen würde.