Lügen sind Erzählungen
Im Prolog wurde darüber geschrieben, ob alle Lügen schlecht und alle Wahrheiten gut sind. Im Laufe der Geschichte
Der Schreibstil hatte etwas beinahe poetisches; die Beschreibungen waren teilweise ausschweifend und mit langen Sätzen ausgeführt. Innerhalb der Handlung wurde hier oft Zusatzgeschichten und Personen gestreut.
"War das eine wahre Geschichte, oder hatte jemand sie erfunden, ich etwa? Der Unterschied schien mir immer schwieriger zu fassen" - Zitat Seite 74
Die Protagonistin erfindet viele Sachen und bleibt dabei sehr unnahbar. Als Leser erfährt man sehr wenig über die Person hinter den Geschichten. Selbst das Aussehen und der Name werden hier nicht erläutert. Das Buch gibt einem eine "unzuverlässliche" Erzählperspektive, was das Lesen aber auch sehr spannend macht. Dennoch fiel es mir schwer einen direkten Bezug zu Clara zu schaffen.
Der Schreibstil hatte etwas beinahe poetisches; die Beschreibungen waren teilweise ausschweifend und mit langen Sätzen ausgeführt. Innerhalb der Handlung wurde hier oft Zusatzgeschichten und Personen gestreut.
"War das eine wahre Geschichte, oder hatte jemand sie erfunden, ich etwa? Der Unterschied schien mir immer schwieriger zu fassen" - Zitat Seite 74
Die Protagonistin erfindet viele Sachen und bleibt dabei sehr unnahbar. Als Leser erfährt man sehr wenig über die Person hinter den Geschichten. Selbst das Aussehen und der Name werden hier nicht erläutert. Das Buch gibt einem eine "unzuverlässliche" Erzählperspektive, was das Lesen aber auch sehr spannend macht. Dennoch fiel es mir schwer einen direkten Bezug zu Clara zu schaffen.