Wenn man ein Buch lesen möchte, das einen längere Zeit beschäftigt, ist man bei "Die Lügnerin" von Friedemann Karig genau richtig.
Seite für Seite grübelt man bezüglich des Inhalts, um einen Zusammenhang zu erhalten, dieser ließ sich für mich nicht wirklich erschließen.
Die inhaltliche Idee klingt zunächst hervorragend, auch der Klappentext lässt eine außergewöhnlich gute Geschichte erhoffen. Leider enttäuschte mich die Handlung und ich war tatsächlich kurz davor, das Buch wegzulegen. Für mich fehlte einfach der rote Faden, den ich vergeblich versuchte, beim Lesen zu erahnen. Bis zum Ende hin und auch danach, als ich über das Buch nachdachte, war für mich das große Ganze nicht ersichtlich.
Ich bin mir auch unsicher, was der Autor mit diesem Buch aussagen wollte. Empfehlen kann ich das Buch nur jenen Personen, die einen ungewöhnlichen Schreibstil und eine Handlung bevorzugen, die einen länger im Nachhinein beschäftigt und nicht sofort als "runde" Geschichte erscheint.
Seite für Seite grübelt man bezüglich des Inhalts, um einen Zusammenhang zu erhalten, dieser ließ sich für mich nicht wirklich erschließen.
Die inhaltliche Idee klingt zunächst hervorragend, auch der Klappentext lässt eine außergewöhnlich gute Geschichte erhoffen. Leider enttäuschte mich die Handlung und ich war tatsächlich kurz davor, das Buch wegzulegen. Für mich fehlte einfach der rote Faden, den ich vergeblich versuchte, beim Lesen zu erahnen. Bis zum Ende hin und auch danach, als ich über das Buch nachdachte, war für mich das große Ganze nicht ersichtlich.
Ich bin mir auch unsicher, was der Autor mit diesem Buch aussagen wollte. Empfehlen kann ich das Buch nur jenen Personen, die einen ungewöhnlichen Schreibstil und eine Handlung bevorzugen, die einen länger im Nachhinein beschäftigt und nicht sofort als "runde" Geschichte erscheint.