Tatsächlich hat mich das Buchcover samt des Buchtitels inspiriert und auf die Roman neugierig gemacht. Was ist denn nun wahr und was ist frei erfunden und kann man die Wahrheit filtern?
Die Protagonistin versteht es jedenfalls ihren Mitmenschen genau das zu erzählen, was diese auch hören möchten. Zu Beginn muss man sich erst etwas reinlesen. Bei jedem Satz hinterfragt man die Wahrheit. Die Protagonistin erzählt ihrer Psychologin viele verschiedene Geschichten, die man stets geneigt ist anzuweifeln. Der Kern der Wahrheit ist jedoch nicht das Wichtigste dieses Romans. Jeder sagt mehrmals am Tag (auch unbewusst) nicht immer die volle Wahrheit oder flunkert. Ist das denn wirklich immer bedenklich? Sollte nicht doch auch der Grund und vielleicht auch dadurch hervorgerufene positive Gefühle des Gegenübers berücksichtigt werden? Interessant für mich das aufgegriffene Thema Religion unter dem Aspekt des Gebots: du sollst nicht lügen.
Fazit: Prädikat wertvoll!
Die Protagonistin versteht es jedenfalls ihren Mitmenschen genau das zu erzählen, was diese auch hören möchten. Zu Beginn muss man sich erst etwas reinlesen. Bei jedem Satz hinterfragt man die Wahrheit. Die Protagonistin erzählt ihrer Psychologin viele verschiedene Geschichten, die man stets geneigt ist anzuweifeln. Der Kern der Wahrheit ist jedoch nicht das Wichtigste dieses Romans. Jeder sagt mehrmals am Tag (auch unbewusst) nicht immer die volle Wahrheit oder flunkert. Ist das denn wirklich immer bedenklich? Sollte nicht doch auch der Grund und vielleicht auch dadurch hervorgerufene positive Gefühle des Gegenübers berücksichtigt werden? Interessant für mich das aufgegriffene Thema Religion unter dem Aspekt des Gebots: du sollst nicht lügen.
Fazit: Prädikat wertvoll!