Wer darauf hofft, gleich mitten im Geschehen zu sein, wird sicher enttäuscht sein.
zunächst muss man sich zu die Intention des norwegischen Autors lesen, wie er darauf kam, einen historischen Roman über Leipzig zu schreiben.
Dann kommen Kritiken, die den Roman in den Himmel loben; hier möchte mein innerer Monk die Hand an die Stirn schlagen, weil so viele unterschiedliche Schriftarten innerhalb eines Statements benutzt werden. Aber sei es drum.
Dann geht es endlich an die Geschichte an sich. Juhuu. Gut gefallen hat mir der abgedruckte Gesetzestext zum Thema Kindsmord, der damals galt. So ist man gleich im Bilde.
Durch die Begrenzung der Leseprobe und das ganze "Vorgeplänkel" bleiben nicht mehr viele Seiten für die Geschichte. Diese plätschert leider auch noch ein wenig vor sich hin.
Man kann sich vorstellen, dass es später im Buch noch richtig interessant wird, aber die Leseprobe ist es noch nicht...
zunächst muss man sich zu die Intention des norwegischen Autors lesen, wie er darauf kam, einen historischen Roman über Leipzig zu schreiben.
Dann kommen Kritiken, die den Roman in den Himmel loben; hier möchte mein innerer Monk die Hand an die Stirn schlagen, weil so viele unterschiedliche Schriftarten innerhalb eines Statements benutzt werden. Aber sei es drum.
Dann geht es endlich an die Geschichte an sich. Juhuu. Gut gefallen hat mir der abgedruckte Gesetzestext zum Thema Kindsmord, der damals galt. So ist man gleich im Bilde.
Durch die Begrenzung der Leseprobe und das ganze "Vorgeplänkel" bleiben nicht mehr viele Seiten für die Geschichte. Diese plätschert leider auch noch ein wenig vor sich hin.
Man kann sich vorstellen, dass es später im Buch noch richtig interessant wird, aber die Leseprobe ist es noch nicht...