Außergewöhnlich
Das Cover sieht zunächst einmal sehr außergewöhnlich aus. Es gleicht eher einem medizinischen Sachbuch, als einem Roman. Es sprach mich überhaupt nicht an.
Beim Durchlesen der Inhaltsangabe war ich dann doch an diesem Buch interessiert.
Das Buch handelt 1681. Anna, ein junges Mädchen aus Sachsen, wird beschuldigt, ihr neugeborenes Baby getötet zu haben. Der jungen Frau droht der Tod.
Ihr liebender Vater beauftragt Christian Thomasius, das Gegenteil zu beweisen. Er ist ein junger Rechtsgelehrter und späterer Gründer der Universität von Halle an der Saale.
Eigentlich gefallen mir historische Romane im allgemeinen sehr gut. Jedoch konnte mich dieser Roman nicht wirklich überzeugen. Ich fand den ganzen Roman mit seinen vielen Nebenrollen enorm verwirrend und ich fand irgendwie nicht den roten Faden, den man sich bei dem Buch gewünscht hätte.
Das Buch ist wirklich sehr außergewöhnlich und nicht so meines.
Ich kann für dieses Buch leider nur zwei Sterne vergeben. Es gefiel mir leider gar nicht. Zeitweise wollte ich es gar nicht mehr zu Ende lesen.
Beim Durchlesen der Inhaltsangabe war ich dann doch an diesem Buch interessiert.
Das Buch handelt 1681. Anna, ein junges Mädchen aus Sachsen, wird beschuldigt, ihr neugeborenes Baby getötet zu haben. Der jungen Frau droht der Tod.
Ihr liebender Vater beauftragt Christian Thomasius, das Gegenteil zu beweisen. Er ist ein junger Rechtsgelehrter und späterer Gründer der Universität von Halle an der Saale.
Eigentlich gefallen mir historische Romane im allgemeinen sehr gut. Jedoch konnte mich dieser Roman nicht wirklich überzeugen. Ich fand den ganzen Roman mit seinen vielen Nebenrollen enorm verwirrend und ich fand irgendwie nicht den roten Faden, den man sich bei dem Buch gewünscht hätte.
Das Buch ist wirklich sehr außergewöhnlich und nicht so meines.
Ich kann für dieses Buch leider nur zwei Sterne vergeben. Es gefiel mir leider gar nicht. Zeitweise wollte ich es gar nicht mehr zu Ende lesen.