ein kleiner geschichtlicher Moment ,mit Auswirkung bis heute
Eine Fülle von wechselnden Szenen,den Zeitraum von 1681 bis 1696 umfassend, liegt hier in wissenschaftlich anmutender Aufmachung vor. Ergänzt wird dieser Eindruck durch einen weiterführende Daten beinhaltenden QR Code, bzw einen Link zur Sekundärliteratur und historischen Karten.
Allein diese Aufmachung zeigt das Ausmaß der Vorarbeit zu dieser Handlung.Dabei springt der Autor zwischen den Schilderung der Lebenswege und Tätigkeiten verschiedener Personen, die maßgeblich in dieser Geschichte verantwortlich sind, ihre Vitae sind historisch belegt,wie vom Arzt Johannes Schweiger, dem Rechtsanwalt Christian Thomasius und Hans Heinrich Voigt, als Vater der , des Kindesmordes, beschuldigten Tochter Anna.Innerhalb der Handlung gibt es Unterbrechungen durch die persönlichen Erkenntnisse und Erlebnisse des Autors Tore Renberg.
Entsprechend verändert sich der Sprachgebrauch im Text, zwischen leicht verständlicher , heute üblicher Umgangssprache und dunkel, düsteren fast mystisch anmutenden Texten.
Ebenso akribisch recherchiert entstehen die Städte Zeitz,Leipzig und weitere Orte der Handlung, in ihrem damaligen, und heutigem Aussehen.
Das Hineindenken, fast Einleben, des Autors in die Figuren der Protagonisten gibt dem Buch zusätzlich Nachhaltigkeit und Nachdenklichkeit.
Eine Geschichte, die nur langsam gelesen werden kann, in ihrer Dramatik und Düsternis,mit Respekt vor den historischen Ereignissen und ihrer noch heute geltenden Bedeutung, und vor der umfassenden Arbeitsleistung des Autors.
Bildend, beeindruckend und nachklingend sind passende Adjektive für dieses Buch
Allein diese Aufmachung zeigt das Ausmaß der Vorarbeit zu dieser Handlung.Dabei springt der Autor zwischen den Schilderung der Lebenswege und Tätigkeiten verschiedener Personen, die maßgeblich in dieser Geschichte verantwortlich sind, ihre Vitae sind historisch belegt,wie vom Arzt Johannes Schweiger, dem Rechtsanwalt Christian Thomasius und Hans Heinrich Voigt, als Vater der , des Kindesmordes, beschuldigten Tochter Anna.Innerhalb der Handlung gibt es Unterbrechungen durch die persönlichen Erkenntnisse und Erlebnisse des Autors Tore Renberg.
Entsprechend verändert sich der Sprachgebrauch im Text, zwischen leicht verständlicher , heute üblicher Umgangssprache und dunkel, düsteren fast mystisch anmutenden Texten.
Ebenso akribisch recherchiert entstehen die Städte Zeitz,Leipzig und weitere Orte der Handlung, in ihrem damaligen, und heutigem Aussehen.
Das Hineindenken, fast Einleben, des Autors in die Figuren der Protagonisten gibt dem Buch zusätzlich Nachhaltigkeit und Nachdenklichkeit.
Eine Geschichte, die nur langsam gelesen werden kann, in ihrer Dramatik und Düsternis,mit Respekt vor den historischen Ereignissen und ihrer noch heute geltenden Bedeutung, und vor der umfassenden Arbeitsleistung des Autors.
Bildend, beeindruckend und nachklingend sind passende Adjektive für dieses Buch