Das Buch die Lungenschwimmprobe von Tore Renberg fand ich thematisch durchaus interessant. In der Geschichte geht es um ein Mädchen, die angeblich ihr neugeborenes Baby umgebracht haben soll und dem Verbrechen bezichtigt wird. Anhand des medizinischen Fortschritts soll bewiesen werden, ob das Mädchen lügt oder die Wahrheit erzählt.
Spanned empfinde ich die Art wie Renberg die Geschichte vermittelt, er verweilt dabei nicht in einer Perspektive. Teilweise fand ich das Buch zu sehr komplex und hatte das Gefühl das manche Kapitel etwas in die Länge gezogen waren und der Lesefluss durch den Schreibstil nicht ganz da war, was meine Konzentration beim Lesen durchaus negativ beeinflusst hat . Trotzdem fand ich das Buch grundsätzlich gut, wobei ich denke, dass eben gerade die doch teilweise recht altwirkende Schreibweise nicht für jedermann was ist. Wer sich aber für historische Bücher interessiert und dies zum Beispiel im Zusammenhang mit medizinischen Neuentwicklung, der ist hier richtig. Noch dazu hat das Buch ein echt tolle Optik!
Allen in allen ein etwas anderer Roman, der durchaus Konzentration beim Lesen erfordert.
Spanned empfinde ich die Art wie Renberg die Geschichte vermittelt, er verweilt dabei nicht in einer Perspektive. Teilweise fand ich das Buch zu sehr komplex und hatte das Gefühl das manche Kapitel etwas in die Länge gezogen waren und der Lesefluss durch den Schreibstil nicht ganz da war, was meine Konzentration beim Lesen durchaus negativ beeinflusst hat . Trotzdem fand ich das Buch grundsätzlich gut, wobei ich denke, dass eben gerade die doch teilweise recht altwirkende Schreibweise nicht für jedermann was ist. Wer sich aber für historische Bücher interessiert und dies zum Beispiel im Zusammenhang mit medizinischen Neuentwicklung, der ist hier richtig. Noch dazu hat das Buch ein echt tolle Optik!
Allen in allen ein etwas anderer Roman, der durchaus Konzentration beim Lesen erfordert.