Der von Tore Renberg verfasste Roman "Die Lungenschwimmprobe" beeindruckt in jedem Fall. Er beschäftigt sich mit den Anfängen der Rechtsmedizin. In Zeiten, in denen Bücher von Michael Tsokos zu Spiegel-Bestsellern reihenweise zu Bestellern werden, eine willkommene Gelegenheit, sich dazu zu entscheiden, das Buch zu lesen. Die Hintergrundinformationen und die Fakten rund um das Themengebiet der Geschichte der Rechtsmedizin sind gut recherchiert und auch durchaus umfangreich.
Es gelingt dem Autor durchaus den historischen Stoff mit der Geschichte eines Krimis durch seine gewählte Sprache und Ausdrucksweise zu vereinen. Allerdings hakt die Story, anfangs zieht sie einen in den Bann und wir werden in die Geschichte rund um die Hauptfiguren (Anna Voigt, ihr Vater und ihr Anwalt) gut eingeführt. Dennoch muss man festhalten, dass sich das Buch ab der Mitte bis zum Ende zieht und keine Fahrt aufnimmt.
Es gelingt dem Autor durchaus den historischen Stoff mit der Geschichte eines Krimis durch seine gewählte Sprache und Ausdrucksweise zu vereinen. Allerdings hakt die Story, anfangs zieht sie einen in den Bann und wir werden in die Geschichte rund um die Hauptfiguren (Anna Voigt, ihr Vater und ihr Anwalt) gut eingeführt. Dennoch muss man festhalten, dass sich das Buch ab der Mitte bis zum Ende zieht und keine Fahrt aufnimmt.