Anfang hui, Ende ...?
Zuerst das Positive: Man bekommt ein wirklich spannendes Kinderbuch, leicht dystopisch und leicht magisch angehaucht. Es ist eine Geschichte, die sowohl Jungen als auch Mädchen anspricht. Es wird Gesellschaftskritik verbaut, aber angenehm in die Geschichte integriert, nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern es ergibt sich quasi aus dem Geschehen.
Aber ... was ist das für ein Ende?
(Ab hier könnte man sich gespoilert fühlen!)
Zwar weiß man, dass es ein Reihenauftakt ist, aber normalerweise wird doch wenigstens der Hauptquest abgeschlossen... hier aber nicht. Die Geschichte endet in einem wirklich fiesen Cliffhanger, ohne dass irgendetwas geklärt und/oder gelöst wurde und man ist dadurch gezwungen, den nächsten Teil auch zu lesen. Das fand ich persönlich nicht so toll, weil ich damit auch überhaupt nicht gerechnet hatte.
Aber ... was ist das für ein Ende?
(Ab hier könnte man sich gespoilert fühlen!)
Zwar weiß man, dass es ein Reihenauftakt ist, aber normalerweise wird doch wenigstens der Hauptquest abgeschlossen... hier aber nicht. Die Geschichte endet in einem wirklich fiesen Cliffhanger, ohne dass irgendetwas geklärt und/oder gelöst wurde und man ist dadurch gezwungen, den nächsten Teil auch zu lesen. Das fand ich persönlich nicht so toll, weil ich damit auch überhaupt nicht gerechnet hatte.