Eine absolute Empfehlung
"Die magische Bibliothek der Buks" ist das erste Kinderbuch, welches mich seit langem einmal wieder richtig angesprochen hat. Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch, durch das schöne Cover, welches sofort klar macht, dass es hier um Bücher gehen wird.
Das Thema ist gut umgesetzt worden. Die Buks, Wächter der Bücher leben in ihrer Bibliothek welche sie niemals verlassen. Ihre Bücher sind von einer seltsamen Krankheit befallen, welche sie nicht heilen könne. Ein Orakel weissagt ihnen Kinder die kommen werden und ihnen helfen. Soweit nichts weiter ungewöhnliches. Ich finde es jedoch sehr gut gemacht, wie verschiedene Bücher, in Nebensätzen in die Geschichte eingewebt werden. Die Kinder die letztendlich in der Bibliothek erscheinen, kommen aus einer Welt, in welcher es keine Bücher mehr gibt und alles digitial ist. Jeder zu jederzeit dadurch überwacht werden kann und Bücher als etwas gefährliches und nutzloses angesehen werden.
In der Geschichte wird sehr gut die dargestellt wie die Liebe zum lesen bei den Kindern entsteht und das die Bücher eine eigene neue Welt bergen. Ebenfalls kommen die Vorbehalte der Gegenseite zum Ausdruck, wieso und warum Bücher gefährlich sein sollen. Alles passiert sehr verständlich und in keiner Art unheimlich. Alles ist ein großes Abenteuer.
Anfangs war ich mir unsicher ob mir der Schreibstil zusagt, ich habe mich jedoch sehr schnell eingefunden und innerhalb kürzester Zeit war ich gefangen in der Geschichte. Die Figuren handeln alle nachvollziehbar und dem roten Fanden ist leicht zu folgen.
Ich würde das Buch Kindern ab 9 Jahren empfehlen, die Spannung ist wirklich gut und Bücher werden hier mit einer wirklich tollen Sprache dargestellt. Ohne belehrenden Zeigefinger werden neue Welten eröffnet. Für großes Publikum ist das Buch vor allem, wegen der Anspielungen auf andere Bücher unterhaltsam, nicht nur Kinderbücher sondern auch Goethe etc. werden mal erwähnt.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger und ich bin gespannt auf den nächsten Teil und wie die Puzzleteile an die richtige Stelle fallen.
Das Thema ist gut umgesetzt worden. Die Buks, Wächter der Bücher leben in ihrer Bibliothek welche sie niemals verlassen. Ihre Bücher sind von einer seltsamen Krankheit befallen, welche sie nicht heilen könne. Ein Orakel weissagt ihnen Kinder die kommen werden und ihnen helfen. Soweit nichts weiter ungewöhnliches. Ich finde es jedoch sehr gut gemacht, wie verschiedene Bücher, in Nebensätzen in die Geschichte eingewebt werden. Die Kinder die letztendlich in der Bibliothek erscheinen, kommen aus einer Welt, in welcher es keine Bücher mehr gibt und alles digitial ist. Jeder zu jederzeit dadurch überwacht werden kann und Bücher als etwas gefährliches und nutzloses angesehen werden.
In der Geschichte wird sehr gut die dargestellt wie die Liebe zum lesen bei den Kindern entsteht und das die Bücher eine eigene neue Welt bergen. Ebenfalls kommen die Vorbehalte der Gegenseite zum Ausdruck, wieso und warum Bücher gefährlich sein sollen. Alles passiert sehr verständlich und in keiner Art unheimlich. Alles ist ein großes Abenteuer.
Anfangs war ich mir unsicher ob mir der Schreibstil zusagt, ich habe mich jedoch sehr schnell eingefunden und innerhalb kürzester Zeit war ich gefangen in der Geschichte. Die Figuren handeln alle nachvollziehbar und dem roten Fanden ist leicht zu folgen.
Ich würde das Buch Kindern ab 9 Jahren empfehlen, die Spannung ist wirklich gut und Bücher werden hier mit einer wirklich tollen Sprache dargestellt. Ohne belehrenden Zeigefinger werden neue Welten eröffnet. Für großes Publikum ist das Buch vor allem, wegen der Anspielungen auf andere Bücher unterhaltsam, nicht nur Kinderbücher sondern auch Goethe etc. werden mal erwähnt.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger und ich bin gespannt auf den nächsten Teil und wie die Puzzleteile an die richtige Stelle fallen.