Eine literarische Reise nach Yokohama (nicht nur für Katzenliebhaber*innen)
Dieser japanische Roman erzählt bereits auf dem Cover den Ausgangspunkt der Geschichte: Katzenjunge am Fuße eines Magnolienbaums.
Die Leseprobe fühlte sich zu Beginn etwas mühsam an, da die malerische Sprache der Autorin darauf abzielt ein sehr detailliertes Bild des Erzählten zu erschaffen.
Dennoch habe ich mich trotz der Kürze der Probe an den beschreibenden und eher distanzierten Schreibstil gewöhnt und einen Zugang zur Protagonistin gefunden.
Ich kann es daher kaum erwarten das Buch in den Händen zu halten und mich weiter in diese japanische Erzählung über Familie, Katzen, den Umgang mit unerwarteten Veränderungen und die Unwegsamkeiten des Lebens treiben zu lassen.
Die Leseprobe fühlte sich zu Beginn etwas mühsam an, da die malerische Sprache der Autorin darauf abzielt ein sehr detailliertes Bild des Erzählten zu erschaffen.
Dennoch habe ich mich trotz der Kürze der Probe an den beschreibenden und eher distanzierten Schreibstil gewöhnt und einen Zugang zur Protagonistin gefunden.
Ich kann es daher kaum erwarten das Buch in den Händen zu halten und mich weiter in diese japanische Erzählung über Familie, Katzen, den Umgang mit unerwarteten Veränderungen und die Unwegsamkeiten des Lebens treiben zu lassen.