Glückskatzen
Noriko steckt in der Krise und bittet an einem Schrein um Glück. Am nächsten Tag entdeckt ihre Mutter unter den Hortensien eine streunende Katze mit ihrem Wurf. Und obwohl die ganze Nachbarschaft Probleme mit streunenden Katzen hat, und der Tierschutz überlastet ist, muss sich jemand um die Tiere kümmern.
Das Buch beginnt nicht sehr vielversprechend für die Katzen, denn niemand will sie haben. Noriko will sich definitiv nicht um irgendwelche Probleme kümmern, die sie weiterhin davon abhalten sich wieder ihrem Beruf zu widmen, was nur zu verständlich ist. Vom Schreibstil her flüssig, nüchtern und gut zu lesen. Etwas irritierend sind die Abweichungen des Beginns der Geschichte und des Klappentextes, sie werden aber wohl kaum Auswirkungen auf den Rest der Geschichte haben.
Das Buch beginnt nicht sehr vielversprechend für die Katzen, denn niemand will sie haben. Noriko will sich definitiv nicht um irgendwelche Probleme kümmern, die sie weiterhin davon abhalten sich wieder ihrem Beruf zu widmen, was nur zu verständlich ist. Vom Schreibstil her flüssig, nüchtern und gut zu lesen. Etwas irritierend sind die Abweichungen des Beginns der Geschichte und des Klappentextes, sie werden aber wohl kaum Auswirkungen auf den Rest der Geschichte haben.