Katze zum Glück

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Die Schriftstellerin Noriko hat schon seit Längerem eine Schreibblockade. Da sie mit über 50 allmählich in Sorge um ihr Auskommen gerät, besucht sie einen Shinto-Schrein. Dort platzt sie, zu ihrer eigenen Überraschung, mit den Worten – Schenk mir Glück! – heraus.

Und prompt liegt das Glück im Vorgarten. Genauer gesagt: Dort liegt eine weiße Katze, die gerade ihren Nachwuchs zur Welt gebracht hat.

Unsere Protagonistin ist nicht unbedingt eine Katzenfreundin. Diese haben sich bei ihr allerdings auch nicht sonderlich beliebt gemacht.
Straßenkatzen haben ihre Goldfische gekillt, den Garten verwüstet und rund ums Haus ein gepflegtes Katzenklo errichtet.

Auch Norikos Mutter, die mit im Haus lebt, ist wenig erfreut und jagt stinksauer zum nächsten Tierschutzverein. Doch da sie ihr Bekenntnis, sie würde Katzen hassen, in einem süßen Katzen-T-Shirt hervorbringt, wird ihr Anliegen wenig ernst genommen.

Was nun? Tja, das wüsste ich jetzt auch gern – und darum wäre es schön zu wissen, ob die Katzen das gewünschte Glück bringen.

Ich habe einige Grammatik- und Rechtschreibfehler korrigiert und den Text stilistisch etwas flüssiger gestaltet. Falls du noch Änderungen möchtest, lass es mich wissen!