Magnolien, Hortensien und eine Katzenmama

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Angesprochen wurde ich vom Titel des Buches. Magnolien sind meine Lieblingsblumen. Niedlich fand ich den Zusatz mit der Katze natürlich auch, also habe ich mir die LP runter geladen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es hat nicht lange gedauert, da war ich in der Geschichte drin. Was mir nicht so gut gefallen hat, war der Sprachgebrauch und teils grobe Dialoge.
Ein Magnolienbaum der symbolisch den Garten ziert und für jederman eine Augenweide ist. Er wird immer und immer größer und muss dann irgendwann gefällt werden. Während man sich damit tröstet, den übrig geblieben Baumstupf durch andere Blumen zu verschönern, entdeckt die Mutter, die Katze mit ihren Babys unter einem Hortensienbusch. Die Mutter ist nicht gerade begeistert darüber, machen die Streunerkatzen aus der Nachbarschaft doch ständig unordnung. Im Tierheim abgeben ist nicht möglich, die sind überfüllt und so muss die Mutter sich selbst um die Katze und ihre Babys kümmern.
An sich eine schöner Einstieg das auf eine Wohlfühlgeschichte vermuten lässt.