Die Protagonistin scheint in einer Schreibblockade zu stecken. Als ihre Mutter im Beet der Familie eine Katze entdeckt, die gerade geworfen hat, ist dies eine große Überraschung. Sie erzählt uns, dass ihre Familie eigentlich nicht katzenaffin ist. Gleichzeitig führt sie in ihrer Erzählung ein wenig in die mystischen japanischen Geschichten über Katzen ein. Sie erzählt weiter wie sich viele lästige Katzen in der Nachbarschaft ausbreiten und alle Bewohner dagegen vorgehen wollen. Die Mutter geht zum Tierschutzverein Stiftung für Tierschutz der Präfektur Kanagawa.
Es hilft alles nichts, vorerst bleiben die Katzen im Garten der Familie. Es bleibt spannend wie sich diese Geschichte weiter entwickeln wird. Das Buchcover zeigt eine blühende Magnolie unter der eine Katze sitzt. Die Magnolie hat in dieser Geschichte eine besondere Stellung.