Auf leisen Pfoten

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isaröser Avatar

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Das Cover und die Gestaltung des Buchs haben mir direkt gefallen. Irgendwie nostalgisch.
Die Autorin berichtet von einer Situation in ihrem Leben Anfang fünfzig. Sie rettet mir ihrer Mutter zusammen fünf neugeborene Katzenbabys und deren Mutter. Obwohl sie sich weniger als Katzenmenschen sehen, behalten sie die Katzen dennoch und ziehen sie auf, da sie bei der örtlichen Tierhilfe keine Unterstützung finden.
Mit der Zeit gewinnen die kleinen Vierbeiner das Herz von Noriko und ihrer Mutter. Auch das Verhältnis der beiden Frauen verbessert sich.
Am besten hat mir der poetische Einstieg mit der Geschichte um den Magnolienbaum, den ihr Vater für Noriko gepflanzt hatte gefallen.
Es war ein warmherziges Buch welches bestimmt vielen Katzenliebgabern gefällt. Es war mal etwas ganz anderes als das was ich sonst so gelesen habe.