Ein Ticket, das alles verändert
Schon in der Leseprobe spürt man die besondere Atmosphäre des Romans. Magnolia wird als eine Frau eingeführt, die sehr genau weiß, was sie will – und gerade deshalb ist der Fund des alten Flugtickets nach Neuseeland so wirkungsvoll. Es ist ein kleiner Gegenstand, der eine große innere Bewegung auslöst.
Die Sprache wirkt flüssig und bildhaft, sodass man sofort in Magnolias Gefühlswelt eintaucht. Besonders eindrucksvoll ist, wie die Autorin die Spannung zwischen der klaren Gegenwart und der verschwiegenen Vergangenheit aufbaut: man ahnt, dass hinter dem Schweigen der Familie etwas Bedeutendes steckt.
Die Leseprobe macht neugierig, weil sie nicht nur ein Familiengeheimnis andeutet, sondern auch Themen wie Naturverbundenheit und Selbstfindung anklingen lässt. Man bekommt das Gefühl, dass Magnolia nicht nur Antworten sucht, sondern auch eine neue Seite an sich selbst entdecken wird.
Die Sprache wirkt flüssig und bildhaft, sodass man sofort in Magnolias Gefühlswelt eintaucht. Besonders eindrucksvoll ist, wie die Autorin die Spannung zwischen der klaren Gegenwart und der verschwiegenen Vergangenheit aufbaut: man ahnt, dass hinter dem Schweigen der Familie etwas Bedeutendes steckt.
Die Leseprobe macht neugierig, weil sie nicht nur ein Familiengeheimnis andeutet, sondern auch Themen wie Naturverbundenheit und Selbstfindung anklingen lässt. Man bekommt das Gefühl, dass Magnolia nicht nur Antworten sucht, sondern auch eine neue Seite an sich selbst entdecken wird.