Wunderschöne Fortsetzung
Der neue Band knüpft atmosphärisch und emotional nahtlos an die zuvor so begeisternden Teile der Reihe an. Schon in den ersten Zeilen entsteht wieder dieses vertraute Gefühl: eine starke, feinfühlig gezeichnete Heldin, ein Geheimnis, das sich wie ein leiser Schatten über ihre Familie legt, und die Aussicht auf eine Reise, die nicht nur geografisch, sondern auch innerlich weit führt.
Magnolia wirkt von Beginn an ebenso entschlossen wie verletzlich – ein Charakterzug, der bereits in den früheren Bänden überzeugt hat. Auch diesmal wird schnell deutlich, wie sensibel und zugleich kraftvoll die Autorin familiäre Bindungen, unausgesprochene Wahrheiten und persönliche Entwicklungen miteinander verwebt. Das wiederkehrende Thema der Selbstfindung fügt sich stimmig in die bisherige Reihe ein und verleiht dem Auftakt eine vertraute Wärme.
Mit der Entdeckung des alten Flugtickets nach Neuseeland erhält die Geschichte einen reizvollen Impuls: Die Verbindung zur Vergangenheit, die bislang im Dunkeln lag, öffnet Raum für neue Spannung. Schon jetzt spürt man, wie kunstvoll das Setting – die Weite, das Licht und die Natur Neuseelands – zum emotionalen Resonanzraum wird, wie es auch in den vorherigen Bänden gelungen ist. Gleichzeitig lässt der Hinweis auf ein „dunkles Geheimnis“ ahnen, dass dieser Teil noch tiefgründiger und vielleicht auch schmerzhafter werden könnte.
Der Leseeindruck vermittelt somit eine gelungene Mischung aus Abenteuer, Familiengeschichte, Romantik und emotionaler Weiterentwicklung. Wer die früheren, sehr gelungenen Bände mochte, dürfte hier erneut genau jene Mischung aus Atmosphäre, Herzenswärme und innerer Spannung finden, die die Reihe so besonders macht.
Magnolia wirkt von Beginn an ebenso entschlossen wie verletzlich – ein Charakterzug, der bereits in den früheren Bänden überzeugt hat. Auch diesmal wird schnell deutlich, wie sensibel und zugleich kraftvoll die Autorin familiäre Bindungen, unausgesprochene Wahrheiten und persönliche Entwicklungen miteinander verwebt. Das wiederkehrende Thema der Selbstfindung fügt sich stimmig in die bisherige Reihe ein und verleiht dem Auftakt eine vertraute Wärme.
Mit der Entdeckung des alten Flugtickets nach Neuseeland erhält die Geschichte einen reizvollen Impuls: Die Verbindung zur Vergangenheit, die bislang im Dunkeln lag, öffnet Raum für neue Spannung. Schon jetzt spürt man, wie kunstvoll das Setting – die Weite, das Licht und die Natur Neuseelands – zum emotionalen Resonanzraum wird, wie es auch in den vorherigen Bänden gelungen ist. Gleichzeitig lässt der Hinweis auf ein „dunkles Geheimnis“ ahnen, dass dieser Teil noch tiefgründiger und vielleicht auch schmerzhafter werden könnte.
Der Leseeindruck vermittelt somit eine gelungene Mischung aus Abenteuer, Familiengeschichte, Romantik und emotionaler Weiterentwicklung. Wer die früheren, sehr gelungenen Bände mochte, dürfte hier erneut genau jene Mischung aus Atmosphäre, Herzenswärme und innerer Spannung finden, die die Reihe so besonders macht.