Berührend
Als Adoptivkind aufzuwachsen, kann zu immensen Identitätskonflikten führen. Wie weit das gehen kann, zeigt der Roman „Die Magnolientochter“.
Magnolias Mutter ist psychisch krank. Dies wird direkt zu Beginn des Romans verdeutlicht. Was ihre Vergangenheit in Neuseeland damit zu tun hat, bleibt vorerst unklar. Allerdings findet Magnolia im Nachlass ihrer Großmutter ein Flugticket- und die Spurensuche beginnt….
Mich hat der Roman sehr berührt. Der figurative, gefühlvolle Schreibstil von Tessa Collins macht es mir leicht, in die Welt von Magnolia einzusteigen. Ich bin genauso verwundert und erstaunt wie Magnolia, was ihre Recherche ergibt. Auch die Hintergründe von Magnolias Mutter faszinieren mich.
Insgesamt ist der Roman gefühlvoll und anschaulich, auch wenn manche Szenen (zum Beispiel wie Magnolias leibliche Oma ihren Job bekommt) im Vergleich mit anderen (Treffen Eltern/ Tochter) zu viel Platz einnehmen. Ich gebe den Buch fünf Sterne.
Magnolias Mutter ist psychisch krank. Dies wird direkt zu Beginn des Romans verdeutlicht. Was ihre Vergangenheit in Neuseeland damit zu tun hat, bleibt vorerst unklar. Allerdings findet Magnolia im Nachlass ihrer Großmutter ein Flugticket- und die Spurensuche beginnt….
Mich hat der Roman sehr berührt. Der figurative, gefühlvolle Schreibstil von Tessa Collins macht es mir leicht, in die Welt von Magnolia einzusteigen. Ich bin genauso verwundert und erstaunt wie Magnolia, was ihre Recherche ergibt. Auch die Hintergründe von Magnolias Mutter faszinieren mich.
Insgesamt ist der Roman gefühlvoll und anschaulich, auch wenn manche Szenen (zum Beispiel wie Magnolias leibliche Oma ihren Job bekommt) im Vergleich mit anderen (Treffen Eltern/ Tochter) zu viel Platz einnehmen. Ich gebe den Buch fünf Sterne.