Globalisiertes Verbrechen

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takabayashi Avatar

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Bis nach Marseille gelangen wir in der Leseprobe noch nicht. Wir lernen einige erfolgreiche junge Menschen kennen: als ersten lernen wir den jungen Sosim Katajew kennen, der gesonsored von einem Mafiaboss in Leeds Betriebswirtschaft studiert hat und jetzt für die Organisation erfolgreich Geschäfte mit kontaminiertem Holz aus dem Wald von Tschernobyl abwickelt. Und dann mit Hilfe einiger Freunde seinen Mentor und dessen sämtliche Mitarbeiter tötet und den Tresor der Organisation ausräumt. Seine nächste Station wird Marseille sein ... Danach treffen wir Sunil Bannerjee, einen schnöseligen jungen Parsen, der obskure Geschäfte mit alten Schiffsteilen betreibt und außerdem eine Krankenstation als Fassade für einen schwunghaften Organhandel. Als eine schwedische Journalistin ihm auf die Schliche kommt, wird sie kurzerhand betäubt und zur Organentnahme freigegeben ,,, Dann kommen wir zu in Paraguay lebenden Chinesen: hier ist der Gangsterboss ausnahmsweise einmal ein sehr alter Mann.
Die Verbindung zwischen den Menschen und Orten wird in der Leseprobe noch nicht klar, aber die Neugier ist geweckt. Das könnte interessant werden, wenn dann die Geschichte (vermutlich) in Marseille so richtig losgeht. Die Richtung, in die das gehen soll, kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, bin aber durchaus interessiert, es herauszufinden.