Leider fand ich nicht ganz in diese Leseprobe hinein und verstehe auch nicht, warum es "Die Marseille-Connection" heißt, denn der Einstieg passiert in russischen Wäldern, wo die vermeintlichen Gangster Wölfe jagen, um deren Pelz zu bekommen. In einer nächsten Szene sind die mafiösen Handlungen augenscheinlich zu beobachten - der Begriff "Geldwäsche" fällt - doch von der Spannung rundherum fehlt leider jede Spur. Es kann natürlich sein, dass sich der Thriller noch entwickelt, doch wenn er so weitergeht, kann man ihn getrost ungelesen im Bücherschrank stehen lassen.
Ganz sicher bin ich mir auch nicht, was ich mit der Sprache anfangen soll, denn die Sätze wirken irgendwie holprig aneinandergesetzt. Ziemlich sicher ist es in der Ausgangssprache anders als auf Deutsch - es wirkt zumindest so, als wäre der Originaltext Wort für Wort übersetzt worden, was ein bisschen schade ist.
Ganz sicher bin ich mir auch nicht, was ich mit der Sprache anfangen soll, denn die Sätze wirken irgendwie holprig aneinandergesetzt. Ziemlich sicher ist es in der Ausgangssprache anders als auf Deutsch - es wirkt zumindest so, als wäre der Originaltext Wort für Wort übersetzt worden, was ein bisschen schade ist.