Fernando Aramburus neuer Roman „Die Mauersegler“ erschienen im Rowohlt Verlag ist mit über 800 Seiten ein schwerer Brocken. Erzählt wird die Geschichte von Toni, der außer seinem Hund nichts eine Freunde abzufinden scheint. Toni beschließt seinem Leben in einem Jahr, genau in 365 Tagen, ein Ende zusetzen. Das Buch ist in 365 kurze Kapitel aufgeteilt, eins für jeden Tag in Tonis letztem Jahr, in welchen ein Mix aus Erinnerungen aus seinem Leben sowie sein Alltag beschrieben wird.
Zu Anfang tue ich mich Antihelden manchmal etwas schwer, so auch hier. Toni ist eine sehr schwierige Person. Aber Aramburus toller Schreibstil hat es trotzdem geschafft mich in die Geschichte zu ziehen und mir Tonis Geschichte näher zu bringen. Obwohl die Kapitel an sich sehr kurz sind, hat sich das Buch für mich etwas gezogen. Das Cover hat mir besonders gut fallen. Es ist sehr stimmig und passt wunderbar zu der Geschichte.
Dies war mein erstes Buch von Aramburu und ich war mir nicht sicher was mich erwartet. Er ist definitiv ein Meister des Schreibens. Toni ist ganz gewollt ein Antiheld der Extraklasse, nur wenn man sich darauf einlassen als Leser einlassen kann wird man mit einer tollen Geschichte belohnt.
Zu Anfang tue ich mich Antihelden manchmal etwas schwer, so auch hier. Toni ist eine sehr schwierige Person. Aber Aramburus toller Schreibstil hat es trotzdem geschafft mich in die Geschichte zu ziehen und mir Tonis Geschichte näher zu bringen. Obwohl die Kapitel an sich sehr kurz sind, hat sich das Buch für mich etwas gezogen. Das Cover hat mir besonders gut fallen. Es ist sehr stimmig und passt wunderbar zu der Geschichte.
Dies war mein erstes Buch von Aramburu und ich war mir nicht sicher was mich erwartet. Er ist definitiv ein Meister des Schreibens. Toni ist ganz gewollt ein Antiheld der Extraklasse, nur wenn man sich darauf einlassen als Leser einlassen kann wird man mit einer tollen Geschichte belohnt.