Ich war sehr gespannt auf das Buch und habe im Vorfeld versucht, mich von der Seitenzahl nicht abschrecken zu lassen.
Leider muss ich sagen, dass das Buch einige Längen für mich hatte und ich mich stellenweise etwas „durchquälen“ musste. Dies lag vor allem am Schreibstil des Autors. Dieser war für mich etwas zäh und vor allem sehr chaotisch. Ich hatte zwischendurch Schwierigkeiten, dem Lauf der Geschichte zu folgen mit all den Einschüben und Rückblicken, die nicht als solche zu erkennen waren.
Auch fand ich den Protagonisten - den Antiheld Toni - anfangs überhaupt nicht sympathisch. Vermutlich sollte dies so sein, aber das hat mir den Einstieg der Geschichte zusätzlich erschwert. Es wurde aber mit voranschreitendem Leseverlauf und Tiefe der Geschichte besser. Insgesamt regt das Buch sehr zum Nachdenken an, könnte aber insgesamt kürzer sein. Auch wenn ich das Konzept mit dem 365 Kapitel eine nette Idee fand.
Leider muss ich sagen, dass das Buch einige Längen für mich hatte und ich mich stellenweise etwas „durchquälen“ musste. Dies lag vor allem am Schreibstil des Autors. Dieser war für mich etwas zäh und vor allem sehr chaotisch. Ich hatte zwischendurch Schwierigkeiten, dem Lauf der Geschichte zu folgen mit all den Einschüben und Rückblicken, die nicht als solche zu erkennen waren.
Auch fand ich den Protagonisten - den Antiheld Toni - anfangs überhaupt nicht sympathisch. Vermutlich sollte dies so sein, aber das hat mir den Einstieg der Geschichte zusätzlich erschwert. Es wurde aber mit voranschreitendem Leseverlauf und Tiefe der Geschichte besser. Insgesamt regt das Buch sehr zum Nachdenken an, könnte aber insgesamt kürzer sein. Auch wenn ich das Konzept mit dem 365 Kapitel eine nette Idee fand.