In dem Buch „Die Mauersegler“ geht es um den Lehrer Toni, der beschlossen hat, dass er sein Leben in genau 365 Tagen beenden möchte. Toni ist somit der Protagonist, von dem man in 365 Kapiteln über sein bisheriges und jetziges Leben erfährt. Dabei erzählt der Protagonist über sein bisheriges Leben, beispielsweise wie seine gescheiterte Ehe mit Amalia dazu geführt hat, dass er nun so unzufrieden mit seinem Leben ist. Einen wichtigen Teil spielt auch sein Beruf als Lehrer, der ihm immer weniger Spaß zu machen scheint. Sein Freund, den Toni insgeheim Humpel nennt, spielt in der Geschichte auch eine wichtige Rolle, da er der einzige ist, mit dem er über seine Suizidgedanken sprechen kann. Humpel kam mir dabei sehr authentisch vor mit seiner lockeren Art trotz seines Schicksals.
Das Cover hat mir schon vorher ziemlich gut gefallen und nach dem Lesen versteht man auch den Sinn hinter diesem, da Toni noch einmal sein gesamtes Leben widerspiegeln lässt.
Die Kapitel sind ziemlich kurz, allerdings fand ich dass die Erzählungen teilweise etwas langgezogen waren. Oft waren die Schilderungen sehr detailreich, dabei hätte man eventuell ein paar Stellen kürzen können.
Insgesamt ist das Buch „Die Mauersegler“ aber eine ziemlich emotionale Geschichte und wenn man sich für Toni und seine Lebensgeschichte interessiert auf jeden Fall empfehlenswert!
Das Cover hat mir schon vorher ziemlich gut gefallen und nach dem Lesen versteht man auch den Sinn hinter diesem, da Toni noch einmal sein gesamtes Leben widerspiegeln lässt.
Die Kapitel sind ziemlich kurz, allerdings fand ich dass die Erzählungen teilweise etwas langgezogen waren. Oft waren die Schilderungen sehr detailreich, dabei hätte man eventuell ein paar Stellen kürzen können.
Insgesamt ist das Buch „Die Mauersegler“ aber eine ziemlich emotionale Geschichte und wenn man sich für Toni und seine Lebensgeschichte interessiert auf jeden Fall empfehlenswert!