Ein Lebensjahr

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Auf mehr als 800 Seiten wird von dem spanischen Erfolgsautor Fernando Aramburu in „Die Mauersegler“ das Tagebuch eines Mittfünfzigers, dem Protagonisten Toni erzählt, dessen Ziel es ist in 365 Tagen Suizid zu begehen.
Er lernt eine Frau kennen die einen Hund besitzt der den gleichen Vornamen wie er trägt, Toni eben. Nun denkt man evtl würd ihm diese Begegnung gut tun und seinem Leben Eibe Wende geben, aber mitnichten, sehr schade
Ab dem 1. August beschreibt er seine Tage und seine Gedanken. In 365 Kapitel und daher ist dieses Buch so gegliedert.
Eine philosophisch erstellte Lebensgeschichte, in welcher das hin- und hergerissen sein erzählt wird. Mit viel Selbstmitleid werden die Tage niedergeschrieben. Das Buch hat für mich sehr viele Längen, dazu die Zeitsprünge, da kam ich doch etwas durcheinander.
Das Cover mit den Mauersegler gefiell mir sehr gut
Ein dicker Wälzer bei dem ich mich etwas durchkämpfen musste.