Eine beeindruckende historische Reise durch Musik und Schicksal
Die Leseprobe von Die Melodie der Lagune entführt den Leser ins Venedig des 18. Jahrhunderts und stellt Anna Maria della Pietà vor – eine Frau, über die viel zu lange geschwiegen wurde. Schon die ersten Seiten fangen mit einer atmosphärischen Dichte die Magie und das raue Leben dieser Zeit ein. Die Beschreibungen von Venedig sind lebendig und detailreich, sodass man sich mitten in den engen Gassen und an den Kanälen wiederfindet.
Der Schreibstil ist poetisch, mit einer starken Bildsprache, die insbesondere die Musik in den Mittelpunkt rückt. Besonders beeindruckend fand ich die Art, wie Musik hier fast als eigene Figur in die Geschichte eingebettet wird. Anna Marias innige Verbindung zur Musik ist spürbar – sie sieht Töne in Farben und erlebt Musik mit einer Intensität, die fasziniert. Die Charaktere sind tiefgründig und facettenreich, allen voran Anna Maria, die sich als ehrgeizige und leidenschaftliche Protagonistin präsentiert.
Der Spannungsaufbau ist gelungen: Von den düsteren Anfangsszenen bis hin zu Anna Marias musikalischer Ausbildung unter Vivaldi ist man sofort in ihren Werdegang investiert. Die angedeuteten Konflikte – sei es die strenge Hierarchie im Waisenhaus oder das Ringen um künstlerische Anerkennung – versprechen eine mitreißende Geschichte voller Leidenschaft, Musik und Herausforderungen.
Ich erwarte von dem Buch eine fesselnde Mischung aus historischem Roman, Coming-of-Age-Geschichte und einer Hommage an die Musik. Es klingt nach einer außergewöhnlichen Erzählung über eine Frau, die gegen die Einschränkungen ihrer Zeit kämpft. Ich bin gespannt, wie sich Anna Marias Weg weiterentwickelt und ob sie ihren Platz in der Welt der Musik finden kann.
Der Schreibstil ist poetisch, mit einer starken Bildsprache, die insbesondere die Musik in den Mittelpunkt rückt. Besonders beeindruckend fand ich die Art, wie Musik hier fast als eigene Figur in die Geschichte eingebettet wird. Anna Marias innige Verbindung zur Musik ist spürbar – sie sieht Töne in Farben und erlebt Musik mit einer Intensität, die fasziniert. Die Charaktere sind tiefgründig und facettenreich, allen voran Anna Maria, die sich als ehrgeizige und leidenschaftliche Protagonistin präsentiert.
Der Spannungsaufbau ist gelungen: Von den düsteren Anfangsszenen bis hin zu Anna Marias musikalischer Ausbildung unter Vivaldi ist man sofort in ihren Werdegang investiert. Die angedeuteten Konflikte – sei es die strenge Hierarchie im Waisenhaus oder das Ringen um künstlerische Anerkennung – versprechen eine mitreißende Geschichte voller Leidenschaft, Musik und Herausforderungen.
Ich erwarte von dem Buch eine fesselnde Mischung aus historischem Roman, Coming-of-Age-Geschichte und einer Hommage an die Musik. Es klingt nach einer außergewöhnlichen Erzählung über eine Frau, die gegen die Einschränkungen ihrer Zeit kämpft. Ich bin gespannt, wie sich Anna Marias Weg weiterentwickelt und ob sie ihren Platz in der Welt der Musik finden kann.