Sehr eindrücklich!
Das Buchcover ist wunderschön! Der blaue Hintergrund für die Lagune, der geschwungene Bogen (ein F-Loch einer Violine) und darin die Abbildung wie aus einem Gemälde aus dem Venedig der Barock-Zeit.
Der Schreibstil ist sehr eindrücklich und bildlich. Ich fühlte mich beim Lesen wie eine Zuschauerin, die zuerst mit der bedauernswerten Mutter leidet und dann mit dem Säugling, der kleinen Anna Maria, und auch all den anderen Babys. Was für schreckliche Zeiten das damals waren. Und als die junge Mutter die wenigen liebevollen Worte für ihre kleine Tochter schreiben lässt, hatte ich schon Tränen in den Augen - das war so berührend!
Und dennoch war es wohl die beste Option für die Kleine. Sie hat um ihr Leben gekämpft und sie hat einen starken Charakter. Das wird so deutlich, wenn man sie als 8-jähriges Mädchen im Waisenhaus erlebt. Sie hat nicht nur einen Traum, sie hat ein Ziel!
Ich fand es sehr schön, dass Anna Maria ihre beiden Freundinnen hat und sie sich gegenseitig unterstützen. Sie halten einfach zusammen und Äußerlichkeiten spielen keine Rolle.
Die Begegnung mit Vivaldi und seiner Kunst an der Violine war beeindruckend. Und auch die Beschreibungen wie das Mädchen die Töne "sieht".
Ich hatte schon früher von Anna Maria della Pietà (Anna Maria dal Violin) gehört und ich würde sie in diesem historischen Roman so gerne durch ihr Leben begleiten und erfahren, wie es ihr ergangen ist.
Der Schreibstil ist sehr eindrücklich und bildlich. Ich fühlte mich beim Lesen wie eine Zuschauerin, die zuerst mit der bedauernswerten Mutter leidet und dann mit dem Säugling, der kleinen Anna Maria, und auch all den anderen Babys. Was für schreckliche Zeiten das damals waren. Und als die junge Mutter die wenigen liebevollen Worte für ihre kleine Tochter schreiben lässt, hatte ich schon Tränen in den Augen - das war so berührend!
Und dennoch war es wohl die beste Option für die Kleine. Sie hat um ihr Leben gekämpft und sie hat einen starken Charakter. Das wird so deutlich, wenn man sie als 8-jähriges Mädchen im Waisenhaus erlebt. Sie hat nicht nur einen Traum, sie hat ein Ziel!
Ich fand es sehr schön, dass Anna Maria ihre beiden Freundinnen hat und sie sich gegenseitig unterstützen. Sie halten einfach zusammen und Äußerlichkeiten spielen keine Rolle.
Die Begegnung mit Vivaldi und seiner Kunst an der Violine war beeindruckend. Und auch die Beschreibungen wie das Mädchen die Töne "sieht".
Ich hatte schon früher von Anna Maria della Pietà (Anna Maria dal Violin) gehört und ich würde sie in diesem historischen Roman so gerne durch ihr Leben begleiten und erfahren, wie es ihr ergangen ist.