Das spannende Leben der Mitford-Schwestern
Der Roman 'Die Mitford-Schwestern' von Marie Benedict handelt, wie der Titel bereits verrät, von den Mitford-Schwestern, die sich während des zweiten Weltkriegs im Leben beweisen müssen. Dabei dreht es sich nicht nur um das Liebesleben der Schwestern, sondern auch um ihre politischen Standpunkte. Vor allem das 3. Reich und der Führer spielen eine Rolle im Roman (wer geschichtlich einwandfreie Romane bevorzugt, sollte wissen, dass natürlich grade in Bezug auf den Führer einiges nicht ganz korrekt war, grade die Geschichte um ihn und eine der Schwestern). Nancy muss sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: Ihre Schwester oder ihr Land!
Die Kapitel sind jeweils aus den Sichtweisen einiger Schwestern geschildert, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem sind die Kapitel kurz, was ein zügiges Lesen zulässt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, einfach, knackig, kurze Sätze, ein guter Schreibstil.
Die Protagonistinnen, die Mitford-Schwestern, werden authentisch beschrieben, man bekommt die einzelnen Gefühlslagen der Schwestern gut näher gebracht, stellenweise konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil es super spannend war.
Was mir gut gefallen hat, war vor allem die Tatsache, wie unterschiedlich die Schwestern sind, wie unterschiedlich ihre Sichtweisen sind/waren, grade in Bezug auf ihre politischen Vorlieben.
Mir hat der Roman insgesamt wirklich gut gefallen, auch wenn ich anfangs etwas gebraucht habe, um wirklich reinzukommen.
Die Kapitel sind jeweils aus den Sichtweisen einiger Schwestern geschildert, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem sind die Kapitel kurz, was ein zügiges Lesen zulässt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, einfach, knackig, kurze Sätze, ein guter Schreibstil.
Die Protagonistinnen, die Mitford-Schwestern, werden authentisch beschrieben, man bekommt die einzelnen Gefühlslagen der Schwestern gut näher gebracht, stellenweise konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil es super spannend war.
Was mir gut gefallen hat, war vor allem die Tatsache, wie unterschiedlich die Schwestern sind, wie unterschiedlich ihre Sichtweisen sind/waren, grade in Bezug auf ihre politischen Vorlieben.
Mir hat der Roman insgesamt wirklich gut gefallen, auch wenn ich anfangs etwas gebraucht habe, um wirklich reinzukommen.