Fanatismus unter Frauen
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. die Autorin aufmerksam. Es ist das erste Buch von Marie Benedict, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Die ersten drei Bände der Reihe hatten einen schönen Wiedererkennungswert im Cover, der wurde ab Band 4 leider ignoriert. Trotzdem ist das Cover passend, denke ich. Der Titel natürlich auch.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Die ganze Geschichte war für mich anfangs irgendwie etwas wirr, ich habe lange Zeit keinen roten Faden erkennen können, wobei die Geschehnisse an sich ja wahr sind.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Geschichtliches Vorwissen und Interesse sollte aber vorhanden sein. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive (markiert in den Kapitelüberschriften) wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Nancy berichtet in der Ich-Perspektive, und man versucht sich gleich mit ihr zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Warum das so ist, erfährt man am Schluss. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Meist kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.
Wer spielt mit?
Die vielen Namen überforderten mich am Anfang, zumal auch noch jede Menge Spitznamen reingeworfen werden. Vielleicht hatte ich deshalb lange Zeit Probleme, in die Geschichte reinzukommen. An sich sind die Charaktere und deren Entwicklung gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, mitgefiebert und mitgelitten. Unitys und Dianas anbiedernder Fanatismus und dieses speichelleckende Anbiedern ist schon etwas eklig.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir nach anfänglichen Startschwierigkeiten doch ganz gut gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Andere Bände der Reihe habe ich schon hier.
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. die Autorin aufmerksam. Es ist das erste Buch von Marie Benedict, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Die ersten drei Bände der Reihe hatten einen schönen Wiedererkennungswert im Cover, der wurde ab Band 4 leider ignoriert. Trotzdem ist das Cover passend, denke ich. Der Titel natürlich auch.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Die ganze Geschichte war für mich anfangs irgendwie etwas wirr, ich habe lange Zeit keinen roten Faden erkennen können, wobei die Geschehnisse an sich ja wahr sind.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Geschichtliches Vorwissen und Interesse sollte aber vorhanden sein. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive (markiert in den Kapitelüberschriften) wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Nancy berichtet in der Ich-Perspektive, und man versucht sich gleich mit ihr zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Warum das so ist, erfährt man am Schluss. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Meist kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.
Wer spielt mit?
Die vielen Namen überforderten mich am Anfang, zumal auch noch jede Menge Spitznamen reingeworfen werden. Vielleicht hatte ich deshalb lange Zeit Probleme, in die Geschichte reinzukommen. An sich sind die Charaktere und deren Entwicklung gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, mitgefiebert und mitgelitten. Unitys und Dianas anbiedernder Fanatismus und dieses speichelleckende Anbiedern ist schon etwas eklig.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
Das Buch war meines Erachtens gut korrigiert und dementsprechend eine Wohltat für die Augen beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir nach anfänglichen Startschwierigkeiten doch ganz gut gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Andere Bände der Reihe habe ich schon hier.