Thematisch leider schwierig
Bisher habe ich zwei Bücher von Marie Benedict gelesen gehabt, von denen eins eine andere Übersetzung hatte. Hier gibt es wieder die ursprüngliche Übersetzerin, was mir persönlich wesentlich besser gefällt. Der Stil ist einfach mitreißender.
Leider floppt das Buch bei mir allerdings thematisch.
Denn obwohl es 6 Mitfordschwestern gibt, die charakterlich sehr verschieden waren, kommen hier nur drei von ihnen zu Wort. Dabei geht es leider zu 2/3 um die beiden Schwestern, die mit dem Faschismus in England und auch mit Nazideutschland geliebäugelt haben. Bzw. sich regelrecht fanatisch dafür engagiert haben. Das führt dazu, dass man als Lesender immer zwei Kapitel Verherrlichung des Dritten Reiches über sich ergehen lassen muss, bevor es in der Handlung gefühlt endlich mal weitergeht. Eine Gewichtung, die für mich schon nach kurzer Zeit nicht tragbar war, weswegen ich das erste Mal ein Buch der Autorin abgebrochen habe.
Leider floppt das Buch bei mir allerdings thematisch.
Denn obwohl es 6 Mitfordschwestern gibt, die charakterlich sehr verschieden waren, kommen hier nur drei von ihnen zu Wort. Dabei geht es leider zu 2/3 um die beiden Schwestern, die mit dem Faschismus in England und auch mit Nazideutschland geliebäugelt haben. Bzw. sich regelrecht fanatisch dafür engagiert haben. Das führt dazu, dass man als Lesender immer zwei Kapitel Verherrlichung des Dritten Reiches über sich ergehen lassen muss, bevor es in der Handlung gefühlt endlich mal weitergeht. Eine Gewichtung, die für mich schon nach kurzer Zeit nicht tragbar war, weswegen ich das erste Mal ein Buch der Autorin abgebrochen habe.