Genau mein Ding

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rebekka Avatar

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Dieser Mittelalterroman fällt genau in mein Beuteschema! Schon der Beginn dieser spannenden Geschichte zieht die Leserinnen und Leser in ihren Bann: Eine Reisegruppe wird niedergemetzelt, nur ein kleiner Junge und seine Schwester überleben den Überfall, und es stellt sich die Frage, was dieses blutige Ereignis mit dem folgenden Geschehen um eine apokryphe Schrift und einen Mönch zu tun hat, der nicht das ist, was er zu sein scheint.

Peter Orontes schreibt überaus lebendig, und die Tatsache, dass dieser Roman nur 480 Seiten hat läßt mich hoffen, dass er nicht so langatmig sein wird wie der 700-Seiten Vorgänger "Das Siegel des Todes". Sehr gut gefällt mir, dass es ein Personenverzeichnis sowie Listen der Klosterämter und der Tagesgebete gibt. Auch das Cover ist wieder außerordentlich gut gelungen.

Ich würde das Buch gern lesen.