Schwedenkrimi, nur ohne die ganzen skandinavischen Möbel
In "Die Mönchin" geht's zu wie in einem Schwedenkrimi, nur ohne die ganzen skandinavischen Möbel. Da haben wir unseren jungen Helden, nennen wir ihn mal Rudi, der Junge, der mehr Pech hatte als ich, als ich letztens versucht habe, beim Bäcker zu flirten und mit zwölf Körnerbrötchen statt einer Telefonnummer nach Hause ging. Rudi, der Arme, muss zusehen, wie seine Familie von der Bildfläche verschwindet – und jetzt stell dir vor, die Schwester ist auch noch abgetaucht! 🙈
Also macht sich Rudi in einem Outfit auf die Suche, das mehr nach 'fashion desaster' schreit als meine letzte Karnevalskostümierung (ich war als "Avocado-Toasts" gegangen, aber sah eher aus wie ein explodierter Salat). Und dann, BÄM! Findet er sie, die verloren geglaubte Schwester – nur lebt sie jetzt so zurückgezogen wie ich mich fühle, wenn Netflix mal wieder die Preise erhöht.
Dann dieser Schwur... Mann oh Mann, ich sag’s dir, der war heftiger als das Versprechen eines Politikers in Wahlzeiten. Und dann diese Mönchin-Kiste, die klingt ja so geheimnisvoll wie die Inhaltsstoffe meiner "Bio" Cornflakes.
Ich musste einfach weiterlesen, weil ich mehr Verbindungen zwischen den Figuren brauchte als es WLAN-Spots in meiner Straße gibt – und glaub mir, bei mir gibt's so viele, ich könnte ein Starbucks eröffnen. 📚✨
Wie das alles zusammenhängt, ist spannender als Schlangestehen, wenn's das neue iPhone gibt. Auch wenn ich noch nicht weiß, wie das Ganze ausgeht, bin ich so neugierig, wie eine Katze, die ihre Nase in einen Jutebeutel mit Katzenminze steckt. Wer weiß, vielleicht hat die Kirche wieder ihre Finger im Spiel, wie immer, wenn's mysteriös wird – wie die Fettnäpfchen, in die ich gewöhnlich trete. 🕵️♂️👀
Fazit: "Die Mönchin" kommt definitiv auf den Stapel der Bücher, die ich verschlingen werde, sobald ich mein letztes Date-Chaos aufgeräumt habe (spoiler: das kann etwas dauern). Wenn du auf Geschichten mit verwickelten Plots und historischem Flair stehst, würd ich sagen: schnapp's dir!
Also macht sich Rudi in einem Outfit auf die Suche, das mehr nach 'fashion desaster' schreit als meine letzte Karnevalskostümierung (ich war als "Avocado-Toasts" gegangen, aber sah eher aus wie ein explodierter Salat). Und dann, BÄM! Findet er sie, die verloren geglaubte Schwester – nur lebt sie jetzt so zurückgezogen wie ich mich fühle, wenn Netflix mal wieder die Preise erhöht.
Dann dieser Schwur... Mann oh Mann, ich sag’s dir, der war heftiger als das Versprechen eines Politikers in Wahlzeiten. Und dann diese Mönchin-Kiste, die klingt ja so geheimnisvoll wie die Inhaltsstoffe meiner "Bio" Cornflakes.
Ich musste einfach weiterlesen, weil ich mehr Verbindungen zwischen den Figuren brauchte als es WLAN-Spots in meiner Straße gibt – und glaub mir, bei mir gibt's so viele, ich könnte ein Starbucks eröffnen. 📚✨
Wie das alles zusammenhängt, ist spannender als Schlangestehen, wenn's das neue iPhone gibt. Auch wenn ich noch nicht weiß, wie das Ganze ausgeht, bin ich so neugierig, wie eine Katze, die ihre Nase in einen Jutebeutel mit Katzenminze steckt. Wer weiß, vielleicht hat die Kirche wieder ihre Finger im Spiel, wie immer, wenn's mysteriös wird – wie die Fettnäpfchen, in die ich gewöhnlich trete. 🕵️♂️👀
Fazit: "Die Mönchin" kommt definitiv auf den Stapel der Bücher, die ich verschlingen werde, sobald ich mein letztes Date-Chaos aufgeräumt habe (spoiler: das kann etwas dauern). Wenn du auf Geschichten mit verwickelten Plots und historischem Flair stehst, würd ich sagen: schnapp's dir!