Die Mönchin entführt den Leser ins Mittelalter und in ein Kloster. Ein wenig erinnerte es mich an "Im Namen der Rose". Ein Mönch macht sich auf, um eine geheime Schrift in einem Kloster zu finden. Allerdings handelt es sich bei Bruder Adrian um keinen gewöhnlichen Mönch. Unter der Kutte verbirgt sich eine gebildete Frau, die Latein spricht und der griechischen Sprache mächtig ist. Sie soll zusammen mit einem weiteren Mönch die besagte Schrift finden.
Schon bald ereignet sich der erste Mord im Kloster und es wird nicht der letzte sein. Der Ursprung führt 20 Jahre zurück. Das Buch ist gut geschrieben. Stellenweise fand ich die einzelnen Kapitel zu lang. Gut war, dass es eine Erklärung zu Beginn des Buches gibt, was die Fachbegriffe bzw. die einzelnen Gebete betrifft. Der Autor schafft es, den Leser hinter die Klostermauern zu führen und ihn am Leben der Mönche teilhaben zu lassen.
Das Ende ist spannend und unerwartet. Normalerweise lese ich keine historischen Romane, jedoch hat mich hier das Cover angesprochen und die Handlung war gut.
Schon bald ereignet sich der erste Mord im Kloster und es wird nicht der letzte sein. Der Ursprung führt 20 Jahre zurück. Das Buch ist gut geschrieben. Stellenweise fand ich die einzelnen Kapitel zu lang. Gut war, dass es eine Erklärung zu Beginn des Buches gibt, was die Fachbegriffe bzw. die einzelnen Gebete betrifft. Der Autor schafft es, den Leser hinter die Klostermauern zu führen und ihn am Leben der Mönche teilhaben zu lassen.
Das Ende ist spannend und unerwartet. Normalerweise lese ich keine historischen Romane, jedoch hat mich hier das Cover angesprochen und die Handlung war gut.